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Box Club Bounce in Wien Ottakring
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Tischtennis: Gute Leistungen bei 3.Nachwuchssuperliga in Stockerau
In den Gruppen eins männlich und weiblich waren Oliver Kolbert und Milena Erak im Einsatz. Trotz starker Konkurrenz, die zum Teil in diversen Bundesligen und Nationalmannschaften ihr Einsatzgebiet haben, konnten sie mit guten Leistungen den einen oder anderen Sieg davon tragen. Milena erreichte den beachtlichen zehnten Platz unter 15 Spielerinnen. Oliver konnte seinen starken fünften Platz von Bleiburg diesmal nicht wiederholen. Trotzdem konnte er mit einem „starken Sonntagsauftritt“ mit drei Siegen drei Spieler hinter sich lassen. Platz elf genügte für den Gruppenerhalt.
In Gruppe drei waren Tobias Koszik und Matthias Riedler im Einsatz. Matthias war auf Grund von Schulterschmerzen fast drei Monate außer Gefecht gesetzt. Trotz der fehlenden Trainings- und Wettkampfpraxis ließ er einige Male seine Klasse aufblitzen. Mit viel Kämpferherz erreichte er das Halbfinale. Mit zwei Niederlagen, die aufgrund von fehlender Fitness erklärbar sind, musste er sich mit Platz vier begnügen. Somit misslang ihm der sofortige Wiederaufstieg in Gruppe zwei. Aber kein Grund für Traurigkeit, denn die Schulter hielt die hohe Belastung aus. Tobias konnte als Zehnter wieder den Verbleib in Gruppe drei sichern. In manchen Phasen merkte man ihm die krankheitsbedingte Trainingspause an. Hier gilt es den Hebel im Training anzusetzen um nötige Sicherheit, Selbstvertrauen und Stabilität im Kopf wieder zu finden.
Bei den Mädchen spielte Patricia Pfeifer eine beherzte Einstiegsgruppe. Trotz der Tatsache, dass die 11-jährige auch gegen Spieler/innen, die der Altersklasse U21 angehören, antreten musste, trat sie beherzt und ohne Furcht auf. Nach einer sehr guten Samstag-Vorrunde durfte sie im oberen Play-off um die Plätze 1-6 spielen. Dass es am Ende Platz sechs wurde, tat der Freude keinen Abbruch. Als zweitbeste U13-Spieler/in qualifizierte sie sich erstmals für die Gruppe drei der Mädchen.
Noch stärker präsentierte sich Johannes Gstaltner. Er trat im schwierigen U18-Einstiegsbewerb an. Johannes wurde in seiner Vorrunde Dritter und musste in dem im KO-Bewerb ausgetragenen oberen Play-Off im Viertelfinale gegen die Nummer zwei der parallel ausgetragenen U18-Vorrundengruppe antreten. Johannes konnte diese erste wichtige Hürde überwinden. Im Halbfinale kam dann eine höchst knappe 5-Satz Niederlage. Trotz der großen Enttäuschung, das Finale hätte den Fixaufstieg garantiert, mobilisierte er noch einmal all seine Kräfte und gewann das Spiel um Platz drei. Damit darf Johannes bei der vierten Station in Linz in Gruppe vier an den Start gehen. Marcel Lebenbauer spielte, wie auch bei den letzten Stationen in der U21-Einstiegsgruppe „vorne“ mit. Mit Platz vier erreichte er wieder ein beachtliches Ergebnis, das jedoch nicht für den Aufstieg reicht. Hierzu hätte es einen ersten Platz benötigt. Trotzdem verabschiedete sich Marcel zufriedenstellend von der Nachwuchssuperliga. Nächstes Jahr ist er auf Grund seines Alters nicht mehr spielberechtigt.
Dafür müssen die U12- und U13 Spieler des Langenzersdorfer TT-Vereins noch einige Zeit spielen. Moritz Pfeifer, Moritz Polster und Amir Sam Poppenwimmer spielten eine gute Vorrunde und qualifizierten sich allesamt für die Zwischenrunde. Dort verabschiedete sich leider einer nach dem anderen aus dem Rennen um die Aufstiegsplätze. Trotzdem gaben alle noch bis zur letzten Runde der Platzierungsspiele ordentlich Gas. Die Plätze 8, Amir Sam, 9, Moritz Polster und 11, Moritz Pfeifer unter 31 Teilnehmern ist eine zufriedenstellende Leistung. Trotzdem ist weiterhin viel Luft nach oben zu beobachten.
Vereinstrainer und Obmann Markus Geineder möchte auf diesem Wege ein herzliches Danke schön an die Betreuer ausrichten. "Sylvia Pfeifer, Zuzana Koszik, Franz Riedler, Michael Pfeifer, Patrick Poppenwimmer, Daniel Jäger, Fritz Dauchner, Reinhard Weiskirchner, Thomas Gstaltner und Bernhard Baumgartner haben unsere Mädchen und Jungs bei diesem Großwettkampf perfekt eingestellt und unterstützt. Trotz der, für den Vereinstrainer nicht optimalen Voraussetzungen, Termin, Krankheit und Verletzungen machten eine ausreichende Vorbereitung nicht möglich, kann man mit den durchwegs guten Leistungen und Ergebnissen sehr zufrieden sein."
16.01.2017 11:50